Alarm für Cobra 11 und der Tatort im Fernsehen, Til Schweiger und Bully Herbig im Kino. Die deutsche Film- und Fernsehlandschaft hat viel für ihren etwas biederen Ruf getan. Aber ist er berechtigt? Und woran kann es liegen, dass in der deutschen Mainstream-Fiction Kreativität manchmal wie Mangelware erscheint. @bryanole und @grischaromen diskutieren den Ruf deutschsprachiger Film- und Fernsehproduktionen und wagen den Faktencheck.

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Intromusik:
Johann Pachelbel – Canon in D (Chamber Music Society of Lincoln Center auf musopen.org unter Creative Commons)

Outro:
Josh Woodward – Insomnia

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Asterix erobert Rom in 12 Prüfungen, die nicht mal Herakles gemeistert hätte. Wir beschäftigen uns mit Passierschein A38, gehen auf die Suche nach der Bestie und fragen uns, warum Gaius Pupus eigentlich so sympathisch wirkt, obwohl er doch eigentlich ein sturer Beamter der römischen Besatzungsmacht ist.

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Mark Silver – Book (https://marksilvermedia.github.io/groovygalleon/podcast)

Wir sind zurück. Zum Eingewöhnen widmen sich @bryanole und @grischaromen in einer kurzen Folge dem Journalismus, der sich, wie Philipp Walulis richtig anmerkt, immer öfter an klassischen Dramentheorien orientiert und Storys aufbauscht, selbst wenn kein Spannungsbogen in der eigentlichen Nachricht vorliegt.

Walulis – Foule Berichterstattung: https://www.youtube.com/watch?v=6FC9Bqp5CeM&t
Zum Vortrag von Veit Etzold auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=oDXsSeFQS8M
Buch: Robert McKee – Story: http://amzn.to/2wCiA9x
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Zum Ende des Semesters pitchen @bryanole und @grischaromen jeweils eine Serienidee und eine Filmidee und lassen dabei die Erkenntnisse des ersten Semesters Pop Masterclass einfließen.

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In der bisher am ausgiebigsten überzogenen Unterrichtsstunde (“Der Lehrer beendet den Unterricht, nicht der Gong!”) besprechen @bryanole und @grischaromen das Phänomen “Romantic Movies”. Leitfragen: “Warum tun wir uns das an?” und “Sollte man Romantic Movies als Paar schauen?”.

Wir bewegen uns in ständiger Sexismus-Gefahr und versuchen uns an einer feministischen Sichtweise.
Hass dafür bitte an:
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oder als Kommentar auf der Seite: www.pop-masterclass.com

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Die Pop Masterclass wird ein halbes Jahr alt – und es wird Zeit für ein Zwischenfazit. Leider ist die Aufnahmequalität äußerst dürftig geraten. Nun ja. Hauptsache, @grischaromen durfte sich den Frust über “King Arthur” von der Seele reden. @bryanole ist auch da.

Es war schön. Wir freuen uns, dass ihr da seid.

Sind Filme, Serien, Bücher oder Songs gut, weil sie in guter Form daherkommen oder weil sie inhaltlich brillieren. In der aktuellen Kinolandschaft fragt man sich mehr denn je, ob Inhalt bei der (kommerziellen) Bewertung überhaupt noch eine Rolle spielen.

@bryanole und @grischaromen wagen einen riskanten Ritt durch die Popkultur. Von Dan-Brown-Romanen über Musik der “Bösen Onkelz” bis hin zu Filmen von Guillermo del Toro, Sherlock und Star Trek. Immer mit der Grundfrage: Was macht Pop eigentlich gut? Form oder Inhalt?

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Egal, in welchen Bereich der Popkultur man schaut: Die “Walt-Disney-Company” ist schon da. Das Disney-Imperium ist eine absolute Konstante im Unterhaltungsmarkt. Aber ist das eigentlich gut? Was macht Disney aus? Und wie wird sich die Zukunft von Disney gestalten?

@grischaromen und @bryanole werfen einen Blick in die Firmengeschichte und mäkeln an bestimmten popkulturellen Verhaltensweisen Disneys herum.

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Während der eine im Pädagogenhaushalt seine halbe Stunde Fernsehzeit mit Hallo Spencer nutzt, guckt der andere die Power-Rangers. Aber was macht eigentlich eine gute Kinderserie aus? Und: War früher wirklich alles besser?

@bryanole und @grischaromen gehen diesen Fragen auf den Grund. Zwo, Eins, Risiko!

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